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Kick 4 Peace

Entspannung gegen Anspannung!
So heißt das Kredo von „Kick 4 Peace“. Das Projekt von Sport ohne Grenzen e.V. ist ein frei zugängliches Angebot, welches sich vor allem an Jugendliche und Jungerwachsene mit Fluchterfahrung, Migrationshintergrund und aus sozialen Brennpunkten richtet. „Peace steht bei uns für den inneren Frieden. Im Mittelpunkt steht dabei, sich und seinen Körper besser kennenzulernen und zusätzlich eine Option darstellen, den alltäglichen Stress zu meistern“, erklärt der verantwortliche Übungsleiter Till Schuster.

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„Peace steht bei uns für den inneren Frieden. Im Mittelpunkt steht dabei, sich und seinen Körper besser kennenzulernen und zusätzlich eine Option darstellen, den alltäglichen Stress zu meistern“

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Durch den Kampfsport als Medium sollen persönliche, soziale und gemeinschaftliche sowie sportliche Kompetenzen erlangt und erweitert werden. Dabei fokussieren sich Schuster und Co. besonders auf den respektvollen Umgang miteinander sowie die Formulierung und Umsetzung von sportlichen wie auch privaten Zielen.

Dabei wird der Grundgedanke – Verantwortung für sich und für andere zu übernehmen – auch außerhalb des Trainings in kleinen Diskussionsrunden kontinuierlich weiterentwickelt. „Es ist uns ein Anliegen, die Entwicklung der Teilnehmer nicht nur zu begleiten, sondern auch zu fördern. Dabei geht unser Engagement über das Training hinaus, das zweimal in der Woche stattfindet“, so Schuster. „Deshalb führen wir abseits der Trainingseinheiten einfache Gespräche über alltägliche Probleme und Anforderungen. Des Weiteren unterstützen wir die Teilnehmer bei der Suche nach Praktika und Ausbildungsplätzen.“

„Es ist uns ein Anliegen, die Entwicklung der Teilnehmer nicht nur zu begleiten, sondern auch zu fördern. Dabei geht unser Engagement über das Training hinaus, das zweimal in der Woche stattfindet“

Das seit September 2016 bestehende Programm kann auf eine Vielzahl von Teilnehmern blicken, aus denen sich ein fester Kern gebildet hat, die das Angebot regelmäßig nutzen. „Die Qualität von Gratisangeboten leidet manchmal an der Vielzahl von Teilnehmern, weil man 40 Menschen nicht genauso betreuen kann wie 10. Daher haben wir gezielt eine kleinere Gruppe installiert, um den Teilnehmern die nötige Aufmerksamkeit geben zu können – gerade bei der Bearbeitung von außersportlichen Themen.“

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Interview mit Till – Leiter des Projekts Kick4Peace

Hi Till, wer bist Du, was machst Du?
Hi. Ich bin Till, Kampfkünstler, Industriekletterer, Trainer für Interkulturelle Kompetenzen und vieles mehr… Zu viel, um sich auf nur eine Sache zu beschränken. Ich leite das Projekt Kick4Peace bei den Hamburg Towers bzw. Sport ohne Grenzen. Gerne würde ich nur mit und von der Kampfkunst, dem Kampfsport leben. Das ist bei der Vielzahl an Angeboten nicht immer einfach. Daher konzentriere ich mich auf das Projekt und unterstütze meinen Sifu in unserer Kampfkunst Schule in Barmbek.

Wie bist du zum Kampfsport gekommen?
Angefangen habe ich in der ersten Klasse mit dem Judo. Mein bester Freund und ich…

Das ganze Interview gibts hier.

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Unseren Mitgliedsantrag senden wir auf Anfrage gern zu:

info@sportohnegrenzen.de

Trainingszeiten:
Dienstags 18 – 19:30 Uhr
Donnerstags 17:30 – 19 Uhr

Treffpunkt: Vor der edel-optics.de Arena

Gefördert von:

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